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News

Solar-Business im Iran in sicheren Händen:

Der EPC-Contractor Gräss Group und Solar & Benefit beschließen strategische Kooperation für 400 MW Photovoltaik 

 

Erst vor kurzem hat die bereits im Iran erfahrene Solar & Benefit International  die Unterzeichnung  eines MoU über 400 MW Photovoltaik Projektrechte mit dem staatlichen Netzbetreiber und Energieversorger TAVANIR bekannt gegeben: Nun bietet die Kooperation von Solar & Benefit mit der Gräss Gruppe aus Deutschland, einem der europaweit führenden EPC Anbieter, beste und auf jeder Stufe abgesicherte Investitionsmöglichkeiten im äußerst lukrativen Solar-Business mit dem Iran 

Der Zukunftsmarkt Iran hat bereits begonnen

 

Memorandum of Understanding (MoU) mit TAVANIR für 400 MW Photovoltaik unterzeichnet! Die Projektrechte im Iran hier und heute sind das lukrativste Investment im Bereich der Photovoltaik.

Energiewende gestalten - Chancen Nutzen

 Der Kurzfilm gibt Antworten unter anderem auf die Fragen, wie sich die Energiewende gerechter gestalten lässt, wie man einen fairen Energiemarkt schaffen kann und wie sich die Stromnetze sinnvoll modernisieren lassen.

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Energiewende gestalten - Chancen Nutzen

 Der Kurzfilm gibt Antworten unter anderem auf die Fragen, wie sich die Energiewende gerechter gestalten lässt, wie man einen fairen Energiemarkt schaffen kann und wie sich die Stromnetze sinnvoll modernisieren lassen.

 

 

 

Die Solarpraxis AG, die Sunbeam GmbH und pv magazine haben gemeinsam ein Animationsvideo produziert, das aufzeigt, welche Schritte in der Energiewende als nächstes getan werden müssen. Karl-Heinz Remmers erklärt, worauf es ihm dabei ankam.

pv magazine: Welche Absicht steht hinter der Produktion dieses Videos?

Karl-Heinz Remmers: Mit dem Animationsvideo sollen die nächsten notwendigen Schritte in der Energiewende visualisiert und damit auch einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Zudem soll die mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) in Sachen "Vision und nächste Schritte" zumindest ein Stück weit kompensiert werden.

pv magazine: Welche Themen müssen Ihrer Ansicht nach intensiver diskutiert werden?

Die Branche der Erneuerbaren muss die nächsten Schritte in der Energiewende mitgestalten und dafür auch Vorschläge unterbreiten. Dabei geht es zum Beispiel im die Frage, wie mit den bestehenden Überkapazitäten am deutschen Kraftwerksmarkt umgegangen werden soll. Auch muss geklärt werden, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Zukunft gerechter gestaltet werden kann. Wir wollen außerdem zeigen, warum ein Kapazitätsmarkt, wie ihn sich der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vorstellt, unnötig ist und wie die Stromnetze in Zukunft entsprechend den Zielen den Energiewende umgebaut werden müssen. 

pv magazine: Was muss passieren, damit die unterschiedlichen erneuerbaren Energien in Zukunft besser zusammenarbeiten können?

Die Branche muss den Herausforderungen, die sich aus der Energiewende ergeben, mit gemeinsamen Lösungen begegnen - also alle erneuerbaren Energien zusammen. Dabei sollten auch die Speichertechnologien und die notwendigen Plattformen und Strukturen der Informationstechnologie berücksichtigt werden. Die Verbände im Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) müssen sich dafür umgehend zu einem Gesamtverband vereinigen. Für diese Aufforderung, die ich auch in einem Blogbeitrag und auf dem Forum Solarpraxis formuliert habe, gab es eine überwältigende Zustimmung. Daher sollten wir das nun umsetzen.

 

Quelle: Newsletter Franz Alt